Viel Spaß beim Lesen meiner besten Blogposts.
Vor kurzem war ich ein paar Wochen in Südfrankreich, einer meiner Herzensgegenden, wo ich mich zu Hause und rundum wohl fühle. Auf der Rückreise über Italien und die Schweiz habe ich einen Zwischenstopp in Montagnola eingelegt, um das Hermann-Hesse-Museum zu besuchen. Das hatte ich mir schon lange vorgenommen. Und es hat sich gelohnt!
Wer ist Babaji? Eines steht fest: Ein Wesen nicht von dieser Welt! Er ist ein Avatar, jenseits von Geburt und Tod, alterslos, ewig jung, der sich auf der stofflichen Ebene manifestieren kann, wann immer er dies für notwendig erachtet.
Meist geschieht dies, um weit fortgeschrittene Seelen auf ihrem Weg zu unterstützen oder ihnen einen Auftrag zu übergeben, den sie in dieser Welt zum Wohle der gesamten Menschheit ausführen sollen.
Im Westen wurde dieser Name vor vielen Jahren durch die von Paramahamsa Yogananda verfasste „Autobiografie eines Yogi“ bekannt.
Der Winter naht und damit die sonnenarme Zeit. Viele Menschen leiden in dieser Jahreszeit unter einem Vitamin-D-Mangel, was für Körper und Psyche gleichermaßen problematisch ist. Unser Körper braucht Sonnenlicht, um Vitamin D bilden zu können und dadurch gesund zu bleiben.
Dr. Alberto Villoldo, US-amerikanischer Anthropologe, Ex-Professor, Schamane und Autor zahlreicher Bücher, gilt als Experte dafür, wie man sein Lebern durch Bewusstseinsarbeit positiv verändern und auf eine neue Bewusstseinsstufe gelangen kann.
Er hat eine eigene Schule gegründet, in der er diese Methoden lehrt, unter anderem, wie man Trauer loslassen kann, den Schmerz in Freude verwandeln kann und dadurch ein glückliches und erfülltes Leben führen kann.
Seit ich vor einigen Jahren auf das Agnihotra-Feurritual gestoßen bin, habe ich es in mein Leben integriert. Die heilsame Wirkung kann ich nur bestätigen! Und es passt perfekt zum Sonnen-Yoga! In meinen Sonnen-Yoga-Seminaren ist es ein fester Bestandteil geworden.
Die Heilkraft des Sonnenlichts wird in unseren Tagen von der Wissenschaft weltweit neu entdeckt. Doch sie war schon den Römern, Griechen, Ägyptern und Indern wohl bekannt. Pythagoras z. B. verordnete bereits 500 v. Chr. seine Farbtherapie, die in speziellen Heiltempeln angewendet wurde, in denen das Sonnenlicht in die sieben Spektralfarben zerlegt wurde. Jede Farbe wurde zur Behandlung bestimmter Krankheiten eingesetzt.
Im Laufe der Zeit und im Zuge der modernen Wissenschaft trat das Wissen um die heilenden Kräfte der Sonne mehr und mehr in den Hintergrund. Die gegenwärtige Renaissance der Sonnenmedizin beruht auf den beachtlichen Heilerfolgen, die auch wissenschaftlich nachweisbar sind.
Einige moderne Mediziner gehen sogar davon aus, dass jede Erkrankung letztendlich auf einen Mangel von Sonnenlicht zurückzuführen ist.
Vor drei Jahren habe ich meine erste „richtige“ Kräuterwanderung gebucht. Nicht nur, weil die Smoothies gerade so in waren, sondern weil ich von meinem Sonnen-Yoga-Weg her wusste, dass Kräuter Lichtnahrung pur sind. Voller Photonen, voller Licht, voller Kraft!
Diese erste Wildkräuterwanderung, der noch einige weitere folgten, habe ich bei dem Ayurvedaarzt und Wildkräuterexperten Dr. John Switzer in Feldafing gemacht, und sie hat mein Leben tatsächlich ernährungstechnisch verändert. Vegetarisch lebe ich schon seit Ewigkeiten, inzwischen auch fast vegan.
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